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Archiv | 6. SFFF | 2019

Spielfilmwettbewerb

Die Sprachen der Schweiz bestimmen das filmische Einzugsgebiet des Saas-Fee Filmfestes. Im Zentrum des Festivals steht der Spielfilmwettbewerb FILME AUS FÜNF LÄNDERN mit freiem, eigenwilligem, innovativem Kino aus der Schweiz, Frankreich, Italien, Deutschland und Österreich.

Wir interessieren uns für authentische Geschichten, für Filme, die wach und aufmerksam auf die Welt blicken und Seh- und Denkgewohnheiten herausfordern.​

AMANDA

Amandas Mutter Sandrine ist allein erziehend, und erfährt liebevolle, wenn auch nicht immer verlässliche Unterstützung von ihrem jüngeren Bruder David. Die Kleine lebt einen gemütlichen Pariser Alltag, bis sich ihr Leben drastisch verändert.

ANGELO

Ein Junge wird aus Afrika gekauft, versklavt und ins Wien des 18. Jahrhunderts verschifft, wo er den Namen Angelo erhält. Wider Willen wird er zur Attraktion, zur Kuriosität. Besitzer und Erfolge reihen sich aneinander.

CEUX QUI TRAVAILLENT

Frank definiert sich über seine Arbeit, er ist fleissig, zuverlässig und unermüdlich. Er ist Logistikleiter für Frachtschiffe bei einem grossen Transport-Konzern und hat sich in Genf eine Karriere aufgebaut. Während einer Krise auf einem der Schiffe, die er betreut, trifft er eine Entscheidung, die zu seiner Entlassung führt.

DER UNSCHULDIGE

Ruth arbeitet als Tierärztin in einer medizinischen Forschungseinrichtung und ist spezialisiert auf Kopftransplantationen von Affen. Als Mitglied einer Freikirche führt sie ein ambivalentes Leben zwischen Wissenschaft und christlicher Tradition.

HOTEL AUSCHWITZ

Vor der Inszenierung von Peter Weiss' „Die Ermittlung“, eines an die Substanz gehenden Stücks über den Holocaust, fährt Theaterregisseur Martin mit einigen seiner Schauspieler und Schauspielerinnen nach Auschwitz...

IDIOTEN DER FAMILIE

Ein Wochenende am Rand von Berlin. Vier Geschwister kommen zusammen zu einem Familientreffen, um zu entscheiden, wie es mit der jüngsten, autistischen Schwester Ginnie weitergeht. Die 40-jährige Heli, die ein neues Leben anfangen will, hat für Ginnie ein Heim gefunden...

IN MY ROOM

Ulrich Köhlers neuer Film beginnt mit dem Akt einer versehentlichen Löschung von Filmmaterial, da sein etwas grobsinniger Protagonist in Interviews mit deutschen Politikern das Wesentliche mit dem Überflüssigen verwechselt.

L’ENKAS

Ulysse wird aus dem Gefängnis entlassen und möchte ein neues Leben beginnen. Die Realität und die in seiner Umgebung herrschenden Umstände machen es ihm jedoch nicht leicht.

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